Was kann Finanzcoaching? Wunstorf-Hannover-Mallorca

Was kann Finanzcoaching? Wunstorf-Hannover-Mallorca

 

Was ist Finanzcoaching?

Ich möchte an dieser Stelle mal dazu eine Ausführung machen, da in den Massenmedien ein Fußballtrainer für einen Strukturvertrieb und seinem neuen Mäntelchen wirbt. An dieser Stelle sei vermerkt, dass Finanzcoaching kein geschützter Begriff ist. Finanzcoaching welches sich vertriebsorientiert aufstellt und zudem sich noch als strukturierter Vertrieb operiert, das kann nicht die Ansprüche an ein Finanzcoaching erfüllen. Eine sehr gute Ausbildung zum Finanzcoach bietet am Markt Frau Monika Müller/Wiesbaden. https://www.fcm-coaching.de/finanzcoach-ausbildung 

Was kann Finanzcoaching?

Im Mittelpunkt stehen Fragen zum Umgang mit Geld und Risiko. In einem Finanzcoaching werden brennende Fragen zu Geld aufgelöst. Es gehen Menschen in ein Finanzcoaching, die einen neutralen Sparringspartner an ihrer Seite wünschen. Einen Gesprächspartner der auch emotionale Fragen auflösen kann. Fragen wie man mit Erbschaften umgehen kann oder wie Unternehmer wichtige Finanzentscheidungen und komplexe Vorgänge mit weitreichenden Konsequenzen strukturiert angeht.

 W as ist der hauptsächliche Unterschied zu einer normalen Finanzberatung?

Ein Coaching geht tiefer als eine ganz konventionelle Finanzberatung. Es soll in erster Linie Kunden dazu befähigen, eigene Lösungen für Finanzentscheidungen zu finden. Dazu braucht es ein strukturiertes Vorgehen wie z.B. einem sehr guten Riskprofiling. Es werden die Ratio, Gefühle und Intuition angesprochen.
Eine klassische Verkaufsberatung geht eher oder ausschließlich über Emotionen. Angst ist da häufig als beeinflussender Faktor. Mit Angst kann man Menschen gut beeinflussen und schnell zu einem Vertragsabschluss bringen.
Finanzcoaching ist dafür da, dass mögliche Angstszenarien ermittelt werden, damit eine Ratio und Intuition auch stattfinden kann. Eine bessere Kenntnis über sich selbst, sein eigenes Denken zum Thema Geld bewusster zu machen ist Teil des Coachings. Und dieses denken kann viele Gründe haben und stammen aus der Vergangenheit und sollten nicht die Richtung für die Zukunft bestimmen.

Was ist eine gute Finanzentscheidung?

Eine gute Entscheidung benötigt drei Elemente. Ratio, Emotion und Intuition. Und zudem noch Zeit! Und wenn man schneller entscheiden muss, dann sollte die Grundlage für eine schnellere oder spontane Entscheidung eine gute Finanzplanung sein. Eine gute Entscheidung muss alle drei Punkte erfüllen. Der Entscheider muss sowohl rational, intuitiv und vor allem mit seinen Gefühlen bei einer Entscheidung klar kommen. Häufig ist Letzteres nicht der Fall und der Kunde wird damit allein gelassen. Erst wenn sich beim Kunden das Gefühl einstellt, dass Ratio und Intuition dazu passend sind, dann trifft man für sich gute Finanzentscheidungen.
Für mich ist es wichtig in einem Coachingprozess dem Kunden Zeit und Raum zu geben. Informationen müssen wirken können. Der klassische Vertrieb, so auch diese neuen „Finanzcoaches“ eines deutschen Vermögensstrukturvertriebes leben aber wohl eher von schnellen Prozessen.

Gibt es einen Unterschied zwischen den Geschlechtern bei Finanzentscheidungen?

Natürlich ist das so. Die Sozialisation von Frauen und Männern verlaufen unterschiedlich. Deshalb treffen Frauen aber keine schlechteren Entscheidungen. Bei Frauen dauert es häufig länger. Sie lesen sich intensiver ein und haben mehr Fragen. Frauen müssen öfters aus weniger mehr machen.
Frauen hatten weniger Gelegenheiten sich mit dem Thema Geld auseinanderzusetzen. In dem Coaching erfahren sie dann, dass sie nicht weniger wertvoll sind und sich nicht erst beweisen müssen.
Deshalb ist es gerade diese Menschen die zu einem großen Anteil zu meinen Kunden gehören.
Finanzcoaching ist also ein Prozess über mehrere Stunden und kein schnelles Finden der Gießkanne voller toller Lösungen. Diese werden gemeinsam mit Freude erarbeitet.
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