Kryptowährung als neue Assetklasse – Bitcoin als Wertspeicher

Kryptowährung als neue Assetklasse – Bitcoin als Wertspeicher

B

 

 

1.

Das „Halving“. Das lange Warten hat ein Ende: Das vierte Bitcoin-Halving hat stattgefunden!
Mit dem Block 840.000 wurde die Belohnung für die Sicherung des Bitcoin-Netzwerks (die Mining-Reward) auf 3,125 BTC halbiert.
Vorangegangene Halvings haben zu einer erheblichen Volatilität im Kryptomarkt geführt, wobei Bitcoin und viele Altcoins neue Allzeithochs erreichten.

 

2.Ein gutes Beispiel dafür ist das letzte Halving am 11. Mai 2020, als ein BTC einen Wert von 7.915 € hatte. Ein Jahr später hatte ein Bitcoin einen Wert von 46.000 €. Obwohl Leistungen in der Vergangenheit keine Garantie für die Zukunft bieten, betrachten Anleger dieses Ereignis mit Optimismus. Warum unterscheidet sich die aktuelle Perspektive von vielen anderen?

 

3.

Eine zentrale Herausforderung besteht darin, zu erkennen, ob die Betrachtung auf überholten Annahmen basiert, die sich auf die Zeit vor Januar 2024 beziehen, insbesondere im Hinblick auf die Zulassung von Bitcoin-ETFs in den USA. Es ist wenig zielführend und nicht angemessen, sich ausschließlich auf vergangene Vergleiche zu stützen.
Viele selbsternannte Experten im Bereich Kryptowährungen mögen über umfangreiche Kenntnisse in der Krypto-Szene verfügen, jedoch fehlt ihnen in der Regel das Verständnis für den ETF-Markt.
Dies ist ein plausibler Grund dafür, dass Prognosen oft fehlerhaft sind. Der ETF-Markt in den USA ist vergleichsweise jung, nur etwa 25 Jahre alt, und spiegelt die Ströme finanzieller Mittel wider.
US-amerikanische Vermögensverwalter verwalten Vermögenswerte von etwa 30 Billionen US-Dollar, die sie gewinnbringend und breit diversifiziert für ihre Kunden investieren müssen. Dabei nutzen sie alle verfügbaren Anlageklassen, die über ETFs abgebildet werden können, darunter Aktien, Staats- und Unternehmensanleihen sowie Gold, unter anderem.
Mit der Zulassung der ersten Bitcoin-ETFs hat der Markt erstmals ein digitales Asset integriert und ist damit in eine neue Ära eingetreten. Die staatliche Regulierung hat aus einem einst unregulierten Graumarkt eine moderne und zukunftsfähige Anlageklasse geschaffen, die nun ernsthaft betrachtet wird.

 

4.

Einige frühe Anhänger von Kryptowährungen strebten eine dezentrale Währung an, unabhängig von staatlichen Institutionen. Daher ist es verständlich, dass sie es bedauern, dass nun das etablierte Finanzsystem diese Innovation integriert.
Leider konnten einige Anhänger von Kryptowährungen nicht verhindern, dass kriminelle Aktivitäten innerhalb des Sektors florierten. Die Gier einiger Individuen führte zu staatlichem Eingreifen.

 

5.Ein Vorteil der etablierten Finanzindustrie ist ihre Transparenz und ihr Streben nach Gewinn. Einmal in Bewegung gesetzt, überwiegt oft der finanzielle Anreiz und nostalgische Gedanken verlieren an Wert. Im Bereich der Krypto“währungen“ als Kapitalanlage, arbeite ich mit der einzigen Vermögensverwaltung in Deutschland zusammen, die eine eigene Vermögenswaltung für die in den USA zugelassenen Bitcoinfonds betreibt. Mindestanlagesumme beträgt hier 25.000 EUR.

 

6.Was Steuervorteile lassen sich mit dieser Anlageklasse auch generieren. Nach einem Jahr Haltedauer lassen sich Kursgewinne steuerfrei kassieren. Wer mehr dazu wissen und seine Anlagen überprüfen möchte, der vereinbart einen Termin für ein Gespräch. https://walterwildhagen.de/kontakt/

 

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