€
Keine Angst vor Crashs und Auswege in der Portfoliogestaltung
„Schwarzer Montag“ statt schwarzer Freitag. Und dazu noch die Konflikt in Nahost. Raus aus allen Assets? Nein. Alternativen Handlungen und Alternative Assets? Ja.
D
ie Börsen-Turbulenzen am Montag haben Anlegern erneut gezeigt, wie fragil der Kapitalmarkt oft ist. Auslöser war die Zinsanhebung der japanischen Notenbank, welche nicht der Erwartung entsprach. Ein Kurssturz des Nikkei Index 15% war die Folge. Wer ausgestiegen ist, technisch oder manuell durch Panik, der hat unter Umständen die Korrekturen in dieser Woche um 14% nach oben nicht mitgemacht. Hinzukommt, dass über die Arbeitsmarktdaten der USA nicht wie erwünscht, berichtet wurde.
Ähnliches Szenerien spielte sich bei den Kryptowerten ab. Bitcoin gefallen auf 50.000 USD und heute ( Freitag 09.08.)60.800 USD.
In einer solchen Phase heißt es, Ruhe zu bewahren. Angst ist ein schlechter Berater. Es gibt auch Berater, die Ängste potenzieren, statt mit Besonnenheit und Ruhe auf Kunden zugehen. Wer sich als Anleger von plötzlich fallenden Kursen dazu hinreißen lässt, große Bestände zu verkaufen, macht in der Regel alles so, wie man an der Börse nicht machen sollte.
Das lehrt die Erfahrung. Diese zeigt auch, dass es sogar klug ist, genau dann zu investieren, wenn viele Investoren auf der Flucht sind und Risikopositionen aus ihren Portfolios abstoßen.
Der Ablauf ist häufig derselbe. Wissenschaftliche Studien belegen, dass viele Verhaltensmuster tief in der menschlichen Psyche verankert sind. Es ist bekannt, dass Angst starke Handlungsimpulse auslöst. So neigen Anleger dazu, bei angstauslösenden Ereignissen Wertpapiere im Affekt zu verkaufen. Eine Analyse der Gesamtsituation findet dann in der Regel nicht statt. Deshalb reagieren Investoren auch immer wieder auf Ereignisse, die gar keinen Einfluss auf das Börsengeschehen haben. Der Beginn von Kriegen gehört dazu. Ähnlich verhält sich auch umgekehrt, wenn z.B KI gehypt wird. Auch da dürfte eine Ernüchterung und Konsolidierung irgendwann folgen.
Wer es ruhiger und zum Anfassen haben möchte, für den sind eventuell andere Assets, wie Sandelholz oder Kunst richtige Alternativen. Im Bereich Kunst gehört ein Anbieter, wie Fine Art Invest Group (FAIG) dazu. FAIG ist spezialisiert auf Fotokunst. Aber was bedeutet dies für ein Anlegerportfolio? Wie kann man sein Vermögen damit schützen oder sogar mehren?
Habe ich die Kunst bei mir zu Hause oder sind die Kunstinvestments gelagert? Wie verhält es sich mit Steuern auf Gewinne bei Verkäufen aus den Kunstinvestments?
Diese und andere Fragen werden Interessenten am 27.08.2024 um 18:30 in einem Zoom Meeting erläutert. Mitmachen kann sich also mehrfach lohnen.
Hier ist der Link zur Registrierung: https://www.faig.ch/vortragsauswahl/zoom-27-08-2024
Als Finanzplaner und Financial Advisor bin ich für die Statik und Ausbau der Portfolios meiner Kunden zuständig. Darüber hinaus mit meinem Netzwerk für die steuerlich sinnvolle Gestaltung für Erbschaften und anderen Vermögensübertragungen. Inwieweit Kunst dabei eine Rolle spielen kann, diskutiere ich gern mit Ihnen und allen anderen Interessenten, denen Sie diesen Beitrag teilen.
Ich freue mich über eine lebendige Kommunikation und das alle Anleger ein für sie passendes Portfolio erhalten.#riskprofiling #finanzplanung #ruhestandsplanung #gesundesvermögen #finanzcoaching #Ruhestandsplanung #financialplanning #walterwildhagen #crypto #vermögenssicherung #investition #kunstinvestition #kapitalanlagekunst #pflegerentenversicherung #etf