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Während sich mit Elizabeth Warren eine bekannte demokratische Senatorin einen „Feldzug“ gegen die Kryptoindustrie verschreiben hat und sich für strengere Regulierung einsetzt, hat Trump verkündet, dass er Spendengelder für den Wahlkampf auch in Kryptos annimmt.

Damit verfolgt Trump die Absicht, die Kryptoindustrie und somit vornehmlich jüngere Menschen für sich einzunehmen.

Damit erreicht er eher jüngere, Technik-affine Menschen, und im Zweifel Millionen potentielle Wähler, die er ansonsten nicht erreichen würde.

Er möchte eine sogenannte „Krypto-Armee“ mobilisieren, mit dem Versprechen, die straffere Regulierung der Biden-Regierung zu verhindern und sich klar Pro-Krypto zu positionieren.

Zusätzlich suchen die großen Vermögensverwalter immer mehr nach Anlageklassen für ihre Portfolios, die nicht unbedingt kontrolliert oder politisch beeinflussbar sind.

Bei Krypto erscheint mir das etwas opportunistisch zu sein, da alle Regierungen genau eines wollen, das ist Kontrolle.

Aber genau deswegen rücken neue Anlageklassen und insbesondere Kryptos in den Fokus der Öffentlichkeit. Und wer mutiger ist und auch an Schwankungen Geld verdienen kann, der ist auch oder wohl gerade deswegen gut in der Kryptowelt aufgehoben. Wer längerfristige Motive und Steuervorteile präferiert, der ist dann in einer Kryptowerte basierenden Vermögensverwaltung

Mit der medialen Aufmerksamkeit des Bitcoin und den Optionen der Blockchain in der Finanzindustrie werden große Potenziale freigelegt

Interessierten Kunden biete ich einen Zugang zu einer privaten Vermögensverwaltung für Kryptowährung (ab 25.000 EUR) an. Für „vorbörslich notierte“  Investments geht es auch mit kleineren Beträgen. Beide Anlagesegmente bedienen unterschiedliche Risikopräferenzen. Ein persönliches Gespräch ist aus meiner Sicht immer wichtig und notwendig zum Schutz des Vermögens.

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