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Gute Entscheidungen treffen in Krisen. Was gute von schlechten Investments in schwierigen Phasen unterscheidet
Die Gemengelage an den Börsen ist aktuell sehr verworren. Neben den geopolitischen Krisenherden verunsichert vor allem eine sich abschwächende Konjunktur die Anleger. So verzeichneten die Indizes im Oktober die schwächste Monatsperformance in diesem Jahr. Auch wenn es verständlich und menschlich ist, sich Gedanken über die mögliche Entwicklung der Wirtschaft und der Welt im Allgemeinen zu machen, müssen wir uns immer wieder vor Augen führen, dass wir die Zukunft nicht vorhersagen können, so sehr wir uns das auch wünschen würden. Das mögen so manche politische Strömungen anders sehen, aber rückblickende Daten sind keine Gewähr für die Zukunft. Hier exemplarisch der Dax im bis 2019 bis 31.10.2023
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Zahlen 31.10.2023: Schlusskurs 14.810,34
Was wären ihre Gedanken für den November gewesen, in Anbetracht der Krisen und zum Beispiel Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Haushalt 2023?
Wie groß wäre ihr Vertrauen in eine Entscheidung für oder gegen eine Investition am 01.11.2023 gewesen?
Tatsachen können manchmal beängstigend sein. Und wie in allen Bereichen des Lebens muss es auch beim Investieren (nicht sparen) bestmögliche Ergebnisse zu erzielen, ohne die Zukunft zu kennen. Der Plan, wie dies langfristig ( mind. 5 Jahre und länger) erreicht werden kann, ist sehr klar. Wir analysieren gemeinsam ihr Risikoprofil und das daraus resultierende Gewinnpotenzial. Wir unterscheiden die Risiken nach Risikowahrnehmung, Risikonotwendigkeit, Risikowahrscheinlichkeit und ihrer Risikobereitschaft und deren Beziehung zur Erreichbarkeit von finanziellen Zielen.
? Wie wäre ihre Entscheidung am 01.11.2023 gewesen? Hier mal die Fakten in Zahlen am 24.11.2023: Schlusskurs 16.029,49. Das ist ein Plus von 8% bis zum 24.11.2023. Hätten sie das erwartet unter Berücksichtigung ihrer eigenen Bewertungen zum 01.11.2023?
Märkte verhalten sich nicht immer in den Korridoren, wie wir das erwarten. Das ist so ähnlich wie die gefühlte Inflation versus der Inflation mit der uns Politiker behelligen. Sie entspricht nicht immer der Wahrnehmung und den tatsächlichen Marktgegebenheiten.
Zurückzukommen auf ihr Gewinnpotenzial. Haben sie es bisher ausgeschöpft? Wollen sie es kongruent zu ihrem Risikoprofil richtig ausschöpfen?
Icherarbeite mit ihnen ein Portfolio, dessen gewinnpotenzial ihren Risikopräferenzen entspricht.
Ein ständiges Austauschen der Titel ( Fonds – passiv wie aktiv) erfolgt nur dann, wenn die sich die Aussichten auf ihr Gewinnpotenzial nachhaltig verschlechtern oder ein Investment durch ein anderes mit höherem Potenzial verdrängt wird. Dabei setze ich auf Fonds, die weniger kostenintensiv sind. Mit mir erreichen sie auch die Teilnahme an institutionellen Tranchen (in Kosten deutlich abweichend von normalen Retailtranchen), die in der Regel erst ab 100.000 EUR aufwärts zu erhalten sind. Meine Aufgabe ist es, eine möglichst effiziente Allokation der Investments regelmäßig zu prüfen und mit ihren auch im Lebenszyklus veränderten Prämissen neu zu bewerten. Dieses Zusammenspiel von Risikobewertung und des Gewinnpotenzials machen gute und krisensichere Entscheidungen aus. Schlechte Entscheidungen werden ohne Kenntnisse der eigenen Position und zu viel Einflüssen von außen herbeigeführt. Trauen sie sich, sich selbst und ihr Gewinnpotenzial einmal neu und anders zu entdecken. Kommen sie auf mich zu. Terminbuchung geht ganz einfach und ein Erstgespräch lohnt sich immer. https://walterwildhagen.youcanbook.me Erweitern Sie ihren Horizont und lernen neue Horizonte kennen.
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