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Nun beginnt das Umverteilen der Vermögen. Still, aber nicht heimlich, sollen Wohnungsgesellschaften enteignet werden. Nun, erst einmal wurde nur die Grundlage dafür in Berlin geschaffen. Aber Berlin ist ja Hauptstadt. Und wer weiß, was der neuen Regierung dazu einfallen wird.
Derneue „Sozialismus“ kommt im grünen Gewand daher. Obwohl jede Partei um die Belange der Natur weiß, es bekommt den „Grünen“ Anstrich. Die Negativzinspolitik der EZB hat schon vor der Krise die Bürger enteignet. Nur still und leise. Fast unbemerkt. Nun werden durch die „grünen“ Merkmale des Wirtschaftens ganze Industriezweige bedroht und umgekrempelt, wie z.B. die Autoindustrie oder wie andere auch, künstlich emporgehoben oder mit Subventionen protegiert. Die Pandemie hat die Digitalisierung beschleunigt und der Staat mischt sich immer tiefer in Wirtschaftsprozesse ein. Wie das funktioniert, zeigt ja allein der BER oder andere Großprojekte.
Die Verbraucherpreise sind in ganz kurzer Zeit stark angestiegen und die offizielle Inflationsrate liegt bei knapp 5%. Der höchste wert seit 1993. Die gefühlte für den täglichen bedarf dürfte aktuell eher zweitstellig lauten. Das sind Fakten, die an sich jeden Sparer überzeugen sollten, dass es um sein Vermögen nicht gut bestellt ist, wenn traditionelles Verhalten in der Vermögensallokation vorherrscht.Für den deutschen Sparer bedeutet den Beginn einer Zeit großer Verluste. Nicht durch Fehlspekulationen, sondern durch die beschleunigte Transformation der Vermögen und Überbordung von politischen Maßnahmen und Fehlanreizen.
Investoren bieten sich dadurch neue Chancen. Es wird weiter ausreichend Unternehmen geben, in die man investieren kann. In unternehmen, die von den Umbrüchen profitieren durch eigene Investitionen oder Zukäufen. Nur der deutsche Sparer, der wird bei dieser Umverteilung auf der Strecke bleiben.
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