Investmentfondsportfolios vor einer Kurskorrektur – Was tun in 2019
D ie lockere Geldpolitik der Notenbanken haben jahrelang den Aktienmarkt befeuert. In 2018 reduzierten die Notenbanken Ihre Anleihenankäufe und das Stimmungsbild änderte sich durch zunehmende Schwankungen. Es zeigte sich erneut, dass viele Anleger Getriebene Ihrer selbst sind. Konkret Ihrer Psyche und kognitiven Dissonanzen.
Der Aktienmarkt wird immer wieder von Emotionen und Wahrnehmungsverzerrungen beeinflusst. Zwar mussten viele Unternehmen Ihre Gewinnprognosen zurücknehmen, aber es bleiben immer noch Gewinne. Ist deshalb der Markt oder sind diese Aktientitel schlecht?
Beispiel aus 2017. Der S&P 500 hatte im Februar 2017 einen maximalen Verlust von 10,2 %. Plötzlich kippte die Stimmung ins pessimistische. Aber hatte sich dadurch und die vorhergehenden Anstiege sich etwas fundamental an den Unternehmenswerten geändert? Man kann an diesen Entwicklungen erkennen, wie sehr das menschliche Verhalten den Markt beeinflussen kann.
Und das wird sich in 2019 nicht ändern. Die Weltuntergangspropheten kommen wieder und es wird das Ende des Wachstums vorausgesagt. Tatsächlich können die Geldmarktpolitik mit steigenden Zinsen zu einer Veränderung führen. Und wenn gleichzeitig der Ölpreis steigt, dann haben diese Faktoren Einfluss auf Unternehmensergebnisse. Aber wo es Verlierer gibt, wird es auch Gewinner geben. Vielleicht nur kleiner. Aktive Fondsmanager sind dann vielleicht beim Stockpicking erfolgreicher als in Zeiten, wo es nur eine Aufwärtsbewegung gab. Passive Strategien vielleicht etwas schwerfälliger oder zu sehr an Indizes gekoppelt.
Technologiewerte, die in den letzten Jahren der „Renner“ waren, könnten abstürzen. Märkte in Schwellenländern wie Argentinien oder Brasilien können zusammenbrechen (wenn seines nicht schon sind, dafür könnten sich in China neue Einstiegsmöglichkeiten eröffnen.
Es ließen sich noch viele Faktoren und Szenarien aufzählen und Prognosen befeuern. Was nur dazu führen wird, dass der Mensch noch weiter verunsichert wird. Obwohl aus der Historie bekannt ist, dass diese Abwärts- oder Seitwärtsphasen normal sind. Die Dauer oder Ausprägung sind vielleicht unterschiedlich. Die Skepsis ist überall zu spüren. Jetzt einsteigen? Jetzt aussteigen? Alternativen?
Vor allem Ruhe bewahren, damit Sie als Anleger nicht Spielball Ihrer Emotionen werden. Geldanlage ist heute keine einfache Sache mehr. Und Investieren an der Börse bedeutet auch „Stressfähig“ zu sein. Das kann man durch gutes Riskprofiling und Finanzcoaching sehr gut erreichen.
FAZIT FÜR ANLEGER
Nutzen Sie mein Coachingprogramm für ein besseres Investieren und Ihr Wohlergehen. Durch ein gutes Riskprofiling und Finanzcoaching bleiben Sie in Ihrer Wohlfühlzone und haben keinen Stress, sowie Zeit für das Wesentliche in Ihrem Leben.
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